HFC Human-Factors-Consult GmbH (HFC) ist eines der erfahrensten Unternehmen im Bereich der Forschung und Entwicklung komplexer Mensch-Maschine-Systeme. HFC ist als Konsortialführerin für das Projektmanagement, die Koordination der internen und externen Kommunikation, Qualitätssicherung, sowie die Entwicklung des Kompetenzclusters zuständig. Basierend auf den umfangreichen Vorarbeiten im Bereich Mensch-Roboter-Interaktion (MRI) wird HFC außerdem die fachbezogene Methodenentwicklung und die Durchführung der Feldtests im Living Lab leiten.
Dr. Astrid Oehme
ResearchGate: Astrid Oehme
LinkedIn: Astrid Oehme
Paul Schweidler
ResearchGate: Paul Schweidler
LinkedIn: Paul Schweidler
Sophie Pourpart
Sandra Böhm
Angsa Robotics besitzt als Robotik-Start-up praxisnahe Expertise in der technischen Entwicklung und Gestaltung, der Auslegung und ferner dem Aufbau samt Betrieb von vollautomatisierten Robotern. Als Anwendungspartner ist angsa eng in die Stakeholderanalysen, sowie Planung und Durchführung der Labor- und Feldtests eingebunden. Mit den jeweils aktuellen Prototypen des hauseigenen Reinigungsroboters bietet angasa eine Test- und Weiterentwicklungsplattform.
Das Geschäftsfeld Robotersysteme des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und ‑automatisierung (IFF) verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Entwicklung, Konstruktion und Integration unterschiedlicher Robotertechnologien für den Einsatz in vielfältigen Umgebungen. Das Fraunhofer IFF bringt unterschiedliche Toolkits für sichere Interaktionen mit Robotern (u. a. aus dem COVR-Projekt) in das rokit-Vorhaben ein, sowie umfangreiche Erfahrungen, und Schulungsmaterialien Material für das komplexen Themenfeld „Sicherheit in der MRK“.
Prof. Dr. Norbert Elkmann
LinkedIn: Norbert Elkmann
Dr. Roland Behrens
LinkedIn: Roland Behrens
Robert Scharping
LinkedIn: Robert Scharping
Franz Valdiek
Das Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie (IMW) verfügt über umfangreiche Erfahrung in der sozioökonomischen Forschung und der Entwicklung von Verwertungskonzepten unter Berücksichtigung einer frühzeitigen Markt- und Nutzerorientierung. In rokit ist das Fraunhofer IMW mit der Ausarbeitung des Organisations- und Verwertungskonzept des Kompetenzclusters betraut.
Das Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) ist seit vielen Jahren in der Entwicklung von Robotersystemen und deren Transfer in die betriebliche Praxis aktiv. In das Kompetenzcluster rokit bringt das Fraunhofer IPA eine mobile Testumgebung zur Analyse von Performanz- und Sicherheitsaspekten von mobilen, interaktiven Robotersystemen ein. Es unterstützt damit die Angebote zu Verifikations- und Validierungsaktivitäten, insbesondere vor Ort bei Anwendern von Assistenzrobotersystemen.
Die Arbeitsgruppe Mixed Reality & Visualisierung (MIREVI) der Hochschule Düsseldorf (HSD) arbeitet in den Bereichen digitale Medien, Informatik, Kommunikationsdesign und Kulturanthropologie zu den Themen der digitalen Gesellschaft, insbesondere auch im öffentlichen und halböffentlichen Raum. In rokit verantwortet die HSD den Entwicklungsprozess von VR-Simulationen, vom prototypischen Entwurf inklusive Bewertung und Spezifikation, über die konzeptionelle Ausarbeitung bis hin zur Implementierung.
Christian Geiger
Mitja Säger
Calvin Huhn
Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) forscht, prüft und berät zur Prävention von Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Das IFA trägt mittels Beratung zu allgemeinen regulatorischen Anforderungen im Hinblick auf den Arbeitsschutz, zum normativen Umfeld, sowie zur Umsetzung sicherheitstechnischer Aspekte im Kontext der funktionalen Sicherheit, der vertrauenswürdigen künstlichen Intelligenz und der ergonomischen Gestaltung von Mensch-Maschine-Schnittstellen zu rokit bei.
Prof. Dr. André Steimers
ResearchGate: André Steimers
LinkedIn: André Steimers
Peter Nickel
LinkedIn: Peter Nickel
Andreas Schmid
Die Expertise des Instituts für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) liegt in der Analyse, Bewertung und Fortentwicklung des rechtlichen, sozioökonomischen und politischen Rahmens der drei namensgebenden Forschungsschwerpunkte. Das IKEM bearbeitet in rokit federführend sämtliche rechtlichen Aspekte. Die Projekte der Anwendungspartner und weiterer Kunden werden durch rechtliche Expertise im Rahmen des Forschungsprojekts begleitet, wobei Rechtsfragen beantwortet und gebündelt werden.
Das Berlin Ethics Lab für verantwortungsvolle KI und Mensch-Maschine-Interaktion (BEL) an der Technischen Universität Berlin (TUB) ist spezialisiert auf ELSI-Fragen [1] und ethische Prozessbegleitung bei der Entwicklung neuer Technologien. In rokit arbeitet die TU Berlin an technikethischen Fragen, an Formaten zur Integration von Aspekten der gesellschaftlichen und ökologischen Nachhaltigkeit, sowie am transdisziplinären Wissenstransfer im Verbund.
[1] Ethische, rechtliche (eng.: legal) und soziale Implikationen
Prof. Dr. Sabine Ammon
ResearchGate: Sabine Ammon
Lena Fiedler
LinkedIn: Lena Fiedler
Huong Giang Bui
LinkedIn: Honny Bui
Im Fokus der Forschungen der Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement der Technischen Universität Chemnitz (TUC) liegt die Verbesserung der Schnittstellen zwischen Mensch, Technik und Organisation. In rokit ist die TU Chemnitz für die Durchführung von Nutzungsstudien und die Evaluation mit Sicht auf den Faktor Mensch zuständig. Sie beteiligt sich an Laborstudien und koordiniert die Vorbereitung der Evaluations- und Feldtestphase im Living Lab.
Dorothea Langer
ResearchGate: Dorothea Langer
Marty Friedrich
ResearchGate: Marty Friedrich
LinkedIn: Marty Friedrich